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Online-Fragebogen zum Thema Hausarztvermittlungsfall -
Ambulant tätige Ärztinnen und Ärzte verschiedener Fachrichtungen gesucht!

 

Die Allgemeinmedizinischen Institute der Universitätskliniken Erlangen und Hamburg suchen für ein vom Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) gefördertes Forschungsprojekt ambulant tätige Ärztinnen und Ärzte verschiedener Fachrichtungen, die ihre Erfahrungen über die Umsetzung und Auswirkungen des Hausarztvermittlungsfalls in der Praxis teilen. Ziel ist es dabei, Ihre Erfahrungen aus der Praxis wissenschaftlich zu erheben und daraus ein mögliches Verbesserungspotenzial abzuleiten.

 

Der anonyme Online-Fragebogen wird ca. 15 Minuten Ihrer Zeit in Anspruch nehmen.

Bei Interesse folgen Sie direkt diesem Link

 
Aufruf zur Teilnahme an einer Umfrage zum Einsatz der anfallssupprimierenden Substanzen bei Epilepsie im Alltag des Neurologen

 

Die Epilepsie stellt eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen im Alltag der sowohl klinisch als auch im ambulanten Sektor tätigen Neurologinnen und Neurologen dar. Aufgrund der großen Anzahl der anfallssupprimierenden Substanzen (insbesondere in Anbetracht der Zulassung vieler neuen Substanzen in den letzten 30 Jahren) ist eine an das Patientenprofil und den Patientenbedarf orientierte Therapie herausfordernd. Besonders bei älteren Patienten sowie bei Frauen im gebärfähigen Alter kann die Auswahl der anfallssupprimierenden Substanzen aufgrund der möglichen Nebenwirkungen bzw. Kontraindikationen deutlich erschwert sein.

 

Um auf das Problem der Komplexität des Einsatzes der anfallssupprimierenden Substanzen in der Therapie der Epilepsie aufmerksam zu machen, möchten wir eine Umfrage mittels eines von uns konzipierten Fragebogens veranlassen. In diesem Fragebogen erheben wir die aktuellen Trends in der medikamentösen Therapie der Epilepsie im klinischen und ambulanten Sektor. Besondere Aufmerksamkeit wird hierbei auf mögliche Unterschiede bei der Auswahl der Anfallssuppressiva für die Epilepsiebehandlung von älteren Patienten sowie Frauen im gebärfähigen Alter gegeben.

  

Die Beantwortung des Fragebogens benötigt ca. 5 Minuten. Dieser ist erreichbar unter dem folgenden Link

 
Take 5 For Life - Versorgung für Menschen mit Schizophrenie

 

Die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) hat ein Versorgungsprojekt für Menschen mit Schizophrenie ins Leben gerufen. Die MHH bietet aktuell kostenfrei eine ambulante Therapie an. Zur Auswahl stehen Gruppen mit Kunst-, Musik-, Sporttherapie und eine Gruppe nach MKT+. Die MHH macht alle Vertragsärztinnen und Vertragsärzte auf dieses Angebot aufmerksam, damit viele Personen davon profitieren können.


Artikel über unser Projekt finden Sie hier:

 

Weitere Informationen und Kontakt:

Telefon: 0511 532-2631

E-Mail: take5forlife@mh-hannover.de

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