Kooperationsanfragen an Mitglieder

Vorstand
Online-Umfrage zu Praxissoftware und digitalen Gesundheitsplattformen in der ambulanten Versorgung

 

Ziel der Befragung ist es, die Nutzung und Weiterentwicklung von Praxissoftware hin zu digitalen Gesundheitsplattformen aus Sicht der Praxisteams besser zu verstehen und praxisnahe Anforderungen zu identifizieren. Die Befragung richtet sich an ambulant tätige Ärzt:innen, Psychotherapeut:innen und Praxispersonal aller Fachrichtungen (außer Zahnheilkunde).

 

Die Teilnahme ist anonym und dauert circa 10 Minuten. Die Ergebnisse werden ausschließlich für wissenschaftliche Zwecke im Rahmen einer Masterarbeit verwendet. Die Umfrage läuft noch bis 18. Januar 2026. 

 

 
Wie gelingt eine Digitalisierung? Eine Studie im Auftrag des GBA-Innovationsfonds

 

Der konkrete Nutzen digitaler Lösungen im Versorgungsalltag ist nicht immer klar. Das Projekt NADI untersucht, was digitale Anwendungen wertvoll macht.

 

Bisher wurden 4.000 Personen aus der Allgemeinbevölkerung durch die Hochschule Neubrandenburg befragt. Der nächste Schritt ist die Analyse der Perspektive der Leistungserbringenden.

 

Die Vorstudie zeigt, dass digitale Gesundheitsinterventionen einen Mehrwert auf mehreren Ebenen liefern. 1) Subjekt: individuelle Wirkung; 2) Interaktion: Nutzerfreundlichkeit 3) System: systematische Rahmenbedingungen; 4) Gesellschaft: langfristige Rahmenbedingungen. Die Präferenzstudie zeigt, welche Nutzenkriterien auf den vier Ebenen präferiert werden, sich in einen tatsächlichen Nutzen übersetzen lassen und damit die Akzeptanz beeinflussen.

 

Mit einer Teilnahme von 15 Minuten stärken Sie die Perspektive der Leistungserbringer und beeinflussen die Weiterentwicklung digitaler Gesundheitsinterventionen.

 

 

Konsortium: Medizinische Hochschule Hannover, Technische Universität Berlin, Hochschule Neubrandburg

 
Quantitative Studie zu den Einflussfaktoren auf die emotionale Bindung von Medizinischen Fachangestellten (MFA) an den Beruf und an die Arztpraxis

 

Eine Studentin des Studiengangs Management und Versorgung im Gesundheitswesen an der Alice-Salomon-Hochschule in Berlin untersucht für ihre Bachelorarbeit, was MFA im Beruf hält - also welche Faktoren sie an die Praxis sowie den Beruf binden und was fehlt.

Der Beruf der MFA ist beliebt, aber viele Praxen haben mit Fachkräftemangel, Fluktuation und Ausbildungsabbrüchen zu kämpfen. Mit der Hilfe von MFA soll herausgefunden werden, welche Bedingungen wirklich wichtig sind, um mit Motivation, Freude und Zufriedenheit den Beruf Medizinische Fachangestellte auszuüben, und welche Form der Unterstützung dabei hilfreich ist.

 

Die Befragung dauert 15  bis 20 Minuten, ist komplett anonym und richtet sich an ausgebildete und sich in Ausbildung befindende MFA, welche in Arztpraxen bzw. MVZ tätig sind. Alle Daten werden nur für wissenschaftliche Zwecke genutzt und Rückschlüsse auf einzelne Personen sind nicht möglich.

 

Die Teilnahme an dieser Studie soll dazu beitragen, die Arbeitsbedingungen von Medizinischen Fachangestellten nachhaltig zu verbessern.


Hier geht’s zur Umfrage

 
Umfrage zum zukünftigen Einsatz blutbasierter Biomarker der Alzheimer-Demenz in der hausärztlichen Versorgung

 

Neue Bluttests und Therapien zur Alzheimer-Demenz verändern die Versorgung von Patientinnen und Patienten grundlegend - und Hausärztinnen und Hausärzte spielen als erste Ansprechpartner dabei eine zentrale Rolle.

 

Ihre Perspektive ist gefragt: Welche Chancen, Bedenken und praktischen Veränderungen sehen Sie?

 

Kleiner Aufwand - große Wirkung: In ca. 20 min. leisten Sie einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung praxisnaher Informationsmaterialien für die Allgemeinmedizin sowie Patientinnen und Patienten.

 

- Link zur Umfrage -

 

Die Ergebnisse der Studie fließen in praxisnahe Kommunikationsleitfäden für Hausärztinnen und Hausärzte ein. Daher leisten Sie durch Ihre Teilnahme einen wichtigen Beitrag dazu, die neuen diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten sinnvoll in den hausärztlichen Alltag zu integrieren. Wir möchten durch unser Projekt dazu beitragen, dass zukünftige Entwicklungen in der Alzheimer-Versorgung relevant, umsetzbar und praxistauglich sind.

 

Weitere Informationen zum Projekt PREPARE (Förderung durch das BMFTR) finden Sie hier

 
Transparente KI in der Sepsisdiagnostik - Ihre Expertise zählt

 

Ihre Einschätzung ist gefragt: Nehmen Sie an einer anonymen Studie des Instituts für Medizinische Informatik der Charité teil und helfen Sie mit, praxisnahe und verantwortungsvolle KI-Systeme für den klinischen Alltag zu entwickeln.

 

Beurteilen Sie Fallvignetten aus dem klinischen Alltag, vergleichen Sie Ihre Einschätzung mit einer KI und erhalten Sie direkt individuelles Feedback zu Ihrer Treffergenauigkeit.

 

Hier geht es zur Teilnahme 

 

Jetzt mitmachen und die Zukunft der KI in der Medizin mitgestalten.

 
Bitte um Teilnahme an Akzeptanzstudie zur KI-Nutzung in der Radiologie


Im Rahmen des Verbundprojekts FRAIM (https://www.fraim-projekt.de) forschen wir zur Akzeptanz für die Nutzung Künstlicher Intelligenz (KI) in der radiologischen Diagnostik und Entscheidungsfindung. Hierzu führten wir in den letzten beiden Jahren bereits Experteninterviews sowie eine Online-Umfrage in der Neuroradiologenschaft durch. Unsere Umfrage weiten wir nun auf alle Radiologinnen und Radiologen aus.

 

Dafür bitten wir Sie sowie Kolleginnen und Kollegen in Ihrem Team recht herzlich um Unterstützung! Etwaige Cross-Postings bitten wir zu entschuldigen.


Falls Sie bereits als Neuroradiologin oder Neuroradiologe an dieser Umfrage teilgenommen haben, nehmen Sie bitte NICHT noch einmal teil!

 

Die Radiologie ist Vorreiter für die Anwendung von KI in der Medizin, und Radiologinnen und Radiologen sind hierbei relevante Akteure, um die digitale Zukunft der Medizin mitzugestalten. Ihre Erwartungen und Einschätzungen zur (künftigen) Nutzung KI-basierter Technologien sind daher äußerst wichtig, um zu verstehen, welche Aspekte die Akzeptanz dieser Technologien in der Radiologie maßgeblich beeinflussen. So kann ein fundierter Rahmen für die medizinische KI-Nutzung entwickelt werden.


Bitte bringen Sie Ihre persönliche Perspektive auf dieses wichtige Thema in unsere Umfrage ein und helfen so dabei, die Vielfalt der Sichtweisen und Meinungen in der Radiologie abzubilden! Vorerfahrungen mit KI-basierten Verfahren sind nicht erforderlich.

 

Die Umfrage steht Ihnen bis zum 31. Oktober 2025 unter folgendem Link zur Verfügung:
https://apps.fz-juelich.de/umfragen/fraim-ki-radiologie


Die Beantwortung der Fragen wird ca. 10 bis 15 Minuten dauern. Bitte beachten Sie, dass eine einmal begonnene Befragung nicht zwischengespeichert und nach Abbruch später nicht fortgesetzt werden kann, sondern neu gestartet werden müsste. Alle Daten werden vollständig anonym erhoben und nur für Forschungszwecke verwendet.


Bei Fragen und Anregungen zur Umfrage wenden Sie sich gern an das Projektteam unter: Umfrage.Radiologie@fz-juelich.de