Pressemitteilungen

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Die Hausarztzentrierte Versorgung (HZV) steigert nachweislich Prävention und Impfquoten in Niedersachsen

Hannover, 26. September 2024  - 

Die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen (KVN), die AOK Niedersachsen und der Hausärztinnen- und Hausärzteverband Niedersachsen (HÄVN) haben heute in Hannover gemeinsam die Ergebnisse der Auswertung der Hausarztzentrierten Versorgung (HZV) präsentiert.


Das Gesundheitswesen von morgen wird digital

Hannover, 16. September 2024  - 

Am 14. September 2024 haben sich in Hannover rund 150 Vertreterinnen und Vertreter des niedersächsischen Gesundheitswesens zum 1. Digital Health Kongress der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen (KVN) getroffen. Das Motto der Veranstaltung: „Zukunft ist jetzt! - Digital Health im Praxisalltag“.


KVN kritisiert Bundesrechnungshof zu Entbugetierungsaussagen

Hannover, 4. September 2024  - 

Der Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen (KVN) hat heute in Hannover die Einmischung des Bundesrechnungshofs in die Entbudgetierung der hausärztlichen Leistungen in Zusammenhang mit dem Versorgungsstärkungsgesetzes (GVSG) scharf kritisiert.


Infobroschüre der ärztlichen und psychotherapeutischen Versorgung 2023 in Niedersachsen erschienen

Hannover, 28. August 2024  - 

Immer weniger Ärztinnen und Ärzte sind bereit, sich als Vertragsärztin oder Vertragsarzt, vor allem in ländlichen Gebieten, niederzulassen. Vor allem niedergelassene Ärztinnen und Ärzte im hausärztlichen Bereich haben Schwierigkeiten, einen Nachfolger zu finden. Die Gründe hierfür sind vielfältig.


KVN definiert Mindestanforderungen für die elektronische Patientenakte ab 2025

Hannover, 27. August 2024  - 

Der Digitalisierungsausschuss der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen (KVN) hat klare Mindestanforderungen für die „elektronischen Patientenakte für alle“ (ePA) für den Versorgungsalltag in den Arzt- und Psychotherapeutenpraxen erarbeitet. Die Vertreterversammlung der KVN beschloss auf ihrer jüngsten Klausurtagung die Forderungen des Digitalisierungsausschusses einstimmig.


Notfallreformpläne: Unlösbare Personalprobleme

Hannover, 18. Juli 2024  - 

Der Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen (KVN) hat sich heute in Hannover erfreut darüber gezeigt, dass Gesundheitsminister Karl Lauterbach weiß, woher das zusätzliche ärztliche Personal für seine Reform der Notfallversorgung kommt. In den Medien wird er mit folgendem Satz zitiert: „Wir werden dieses Personal zur Verfügung stellen. Dazu gibt es gute Vorschläge und das werden wir hinbekommen.“


„T(w)o be safe“ – Niedersachsen startet in die Aktionswoche zum Thema HPV-Impfung für Kinder und Jugendliche

Hannover, 7. Juni 2024  - 

Humane Papillomviren (HPV) gehören zu den häufigsten sexuell übertragbaren Infektionen und stellen ein ernsthaftes Gesundheitsrisiko dar: Nach den Daten des Krebsregisters am Robert-Koch-Institut erkranken in Deutschland jedes Jahr etwa 6.250 Frauen und ca. 1.600 Männer an HPV-bedingten Karzinomen. Eine ebenso hohe wie vermeidbare Zahl an Krebserkrankungen, denn die Impfung bietet einen effektiven Schutz.


Auf dem Weg in die Staatsmedizin?: Untaugliche Reform zur Notfallversorgung vorgelegt

Hannover, 6. Juni 2024  - 

Der Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen (KVN) hat heute in Hannover den Referentenentwurf aus dem Bundesgesundheitsministerium zur Reform der Notfallversorgung scharf kritisiert. Der KVN-Vorstandsvorsitzende Mark Barjenbruch nannte den Entwurf „einen untauglichen Reform-Vorschlag zum Nachteil der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte sowie der Kassenärztlichen Vereinigungen.“ Grundsätzlich befürworte die KVN eine Neuordnung der Notfall- und Akutversorgung. „Aber nicht in dieser Form!“


KVN fordert gesetzliche Regelung für die Weiterbildung von Fachärzten

Hannover, 28. Mai 2024  - 

Die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen (KVN) und die Krankenkassen stehen vor einer neuen Herausforderung: Das gemeinsam finanzierte Budget für die Weiterbildung in einigen fachärztlichen Gruppen in den ambulanten Praxen für das Jahr 2024 ist bei den Krankenkassen bereits im Mai aufgebraucht. Das Förderbudget bei den Krankenkassen für die Weiterbildung ist auf 192 Stellen im Jahr begrenzt.


Long-/Post-COVID-Ambulanzen an MHH und UMG eingerichtet

Hannover, 22. Mai 2024  - 

An der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) und der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) werden ab sofort neue Anlaufstellen für Long-COVID-Erkrankungen eingerichtet. Die Modell-Institutsambulanzen sollen vorerst für ein Jahr am Zentrum für Seltene Erkrankungen der MHH bzw. der Zentralen Notaufnahme der UMG angegliedert werden.


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