Pressemitteilungen

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KV Niedersachsen unterstützt Proteste der Medizinischen Fachangestellten in Berlin

Hannover, 7. September 2023  - 

Die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen (KVN) unterstützt die Proteste der Medizinischen Fachangestellten (MFA) am 8. September vor dem Brandenburger Tor in Berlin.


Die ambulante Versorgung darf nicht kaputtgespart werden

Hannover, 1. September 2023  - 

Mit einem einstimmigen und unmissverständlichen Votum hat sich die Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen (KVN) und die ärztlichen und psychotherapeutischen Berufsverbände in Niedersachsen am 30. August 2023 auf einer außerordentlichen Sitzung für die klaren Forderungen an Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach ausgesprochen.


Digitalisierung in Praxen braucht Mehrwert

Hannover, 28. August 2023  - 

„Die Digitalisierung der ambulanten Versorgung muss die Arbeitsabläufe in den Praxen sinnvoll unterstützen und entlasten, damit wieder mehr Zeit für die Diagnostik und die Behandlung der niedersächsischen Patientinnen und Patienten bleibt.“ Das fordert die Vorständin der Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen (KVN), Nicole Löhr, heute in Hannover.


Niedergelassene Ärzte und Psychotherapeuten setzen Zeichen - Forderungskatalog an Karl Lauterbach

Hannover, 18. August 2023  - 

Die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte sowie Psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten haben am Freitag in Berlin ein eindrucksvolles Zeichen in Richtung Gesundheitsminister Karl Lauterbach gesetzt: Mit einem einstimmigen und unmissverständlichen Votum hat die Ärzte- und Psychotherapeutenschaft sieben klare Forderungen an die Politik verabschiedet.


Ambulantisierung fördern: KVN fordert vom BMG Leistungskatalog endlich vorzulegen

Hannover, 15. August 2023  - 

Die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen (KVN) hat heute in Hannover das Bundesgesundheitsministerium (BMG) aufgefordert, endlich den Katalog über die Leistungen vorzulegen, die künftig ambulant vor stationär erbracht werden sollen.


Praxen schlagen Alarm: Fachkräftemangel gefährdet ambulante Versorgung

Hannover, 14. August 2023  - 

Immer weniger Medizinerinnen und Mediziner sind bereit, sich als Kassenärztin oder Kassenarzt vor allem in ländlichen Gebieten, niederzulassen. 546 Niederlassungsmöglichkeiten für Hausärzte, 118,5 für Fachärzte und 7 für Psychotherapeuten gibt es nach den Berechnungen der Kassenärztlichen Vereinigung aktuell in Niedersachsen.


Praxen schlagen Alarm: flächendeckende ambulante Versorgung in Gefahr

Hannover, 7. August 2023  - 

Die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte sowie Psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in Niedersachsen stehen unter einem enormen Kostendruck. Steigende Praxis-, Personal- und Investitionskosten machen den Betrieb einer Praxis immer unrentabler. Eine Inflationsrate von aktuell mehr als sechs Prozent lässt deren Ausgaben massiv in die Höhe schnellen. Eine ausreichende Gegenfinanzierung ist wegen der gedeckelten Arzthonorare kaum noch möglich.


KVN kritisiert Preispolitik von Praxissoftwarehersteller

Hannover, 27. Juli 2023  - 

Die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen (KVN) hat Praxissoftwarehersteller scharf kritisiert, die den niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten höhere Kosten im Rahmen der Telematikinfrastruktur (TI) in Rechnung stellen will, die vermeintlich an die neuen TI-Finanzierungspauschalen angepasst sind.


Ohne Medizinische Fachangestellte keine Versorgung

Hannover, 24. Juli 2023  - 

Der Verband medizinischer Fachberufe (vmf) und die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen (KVN) fordern von der Politik eine höhere Wertschätzung des enormen Engagements der Medizinischen Fachangestellten (MFA) in den Praxen. Darüber informieren beide Seiten nach einem Austausch über die aktuelle Situation.


KVN Vorstand lehnt die Festlegung der neuen TI-Pauschalen für Arzt - und Therapeutenpraxen ab

Hannover, 30. Juni 2023  - 

Der Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen (KVN) hat die Festlegung der Kostenerstattung für die digitale Vernetzung von Arzt– und Therapeutenpraxen durch das Bundesgesundheitsministerium (BMG) scharf kritisiert. „Die Festlegungen durch das BMG zeigen aufgrund der dreitägigen Umsetzungsfrist, dass das BMG sich weder für reale Umsetzbarkeit, noch für konstruktive Zusammenarbeit interessiert.“


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